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Abi Linden

music

Über mich

Musik ist eine universelle Sprache mit unbegrenzten Möglichkeiten.

Klang in allen Formen interessierte mich seit jeher. In dem Dorf, in dem ich aufwuchs, waren Naturgeräusche und auch Musik überall präsent. Wir Kinder spielten auf einfache Weise und vielerlei Arten damit. Mein Vater leitete als begeisterter Tubist die Jugendkapelle des Musikvereins und nahm mich im Alter von 8 Jahren gleich mit dazu. Wenn ich auch die musikalische Theorie nicht gleich erfassen konnte, so machte das Spielen des Baritonhorns schon richtig Spaß. Vor allem weil auch viele meiner Freunde mit dabei waren. Später lernte ich aus eigenem Antrieb Klavier und Gitarre und spielte mit Bands in Jugendclubs, auf Festen oder auch einfach mal improvisiert irgendwo im Freien mit Hilfe eines Stromgenerators. Musik mit elektrischem Strom wurde immer wichtiger. Die Power, die wir so entfalten konnten, begeisterte uns alle.

Mit 19 brachte mich die Liebe nach Köln. Dort arbeitete ich in Musikläden, als Musiker auf Veranstaltungen und später als Tontechniker und Musiker im Tonstudio. Da ich gerne verschiedene Instrumente spiele, auch komponiere und mit Tontechnik vertraut bin, konzentrierte ich mich seit ca. 2003 auf meine „eigene“ Musik und veröffentlichte meine Aufnahmen zur Online-Lizenzierung für Videos, Live-Projekte, Seminare und auf CDs.

Seit 2012 mache ich Musik zur Meditation, auch mystische Klänge verschiedener Kulturen und verwandte Genres. Die Indianerflöte ist als charakteristisches Instrument hinzu gekommen. Im Kinofilm „Wunder der Lebenskraft“ fand meine Musik mit dem Stück „Open Door“ und einigen weiteren eine größere Verbreitung.

Vielen Dank an alle, die mich in meiner Arbeit unterstützen und meine Musik gerne hören! 
Es ist für mich eine große Freude, die ich auch allen meinen Hörern wünsche.

Abi Linden

Preisverleihung Cosmic Cine Festival 2015
Preisverleihung für den Film

„Open Door“ und weitere Kompositionen fanden Verwendung im  preisgekrönten Kinofilm von Stephan Petrowitsch.

Interview in der Zeitschrift "Auszeit" 2018